...hier sind wir in den letzten Zügen. Noch acht Tage. Dann ist wieder Zeit für logistische Höchstleistungen (Koordination sämtlicher Familien- und Freundeskreisfeiern), das Platzkontingent des Magens neu zu bestimmen ("...komm, ein Stückchen Gans geht noch... Es gibt auch noch Bratäpfel...") und der Familie endlich zu sagen, was man immer schon mal sagen wollte (Streitereien unterm Tannenbaum sollen besonders harmonisch verlaufen). Ratsam ist es, ein paar Tage danach frei zu nehmen, um sich wieder regenerieren zu können (zumindest bis Silvester sollte man wieder halbwegs hergestellt sein) und um sinnlose Geschenke umtauschen zu können (jaaaa, und nochmal rein in die überfüllten Geschäfte).